Ich berate vorrangig telefonisch.
Ein Telefonat ist auch meist viel effizienter, weil ich mich da besser auf die geistigen Schwingungen einstellen kann und nicht von der KörperEnergie abgelenkt werde.
Ein guter Psychologe kann letztlich schon sehr treffende Aussagen machen, aufgrund der äußeren Erscheinung und Bewegungen.
Ich arbeite zwar auch mit tiefenpsychologischen Aspekten, wenn der Klient Lösungsstrategien  wünscht, aber meine Hauptarbeit liegt in dem neutralen Sehen.

Das Sehen ist hier innerlich gemeint.
Der Klient sollte also eher skeptisch sein, wenn seine körperliche Interaktion zwingend notwendig ist.  Denn da kommt letztlich nur das sogenannte "Cold Reading" zum Einsatz.

 

Das Cold Reading ist die Kunst, beim Gegenüber die Illusion zu erzeugen, als ob man wirklich seine Gedanken lesen könnten!

Es wird auch in Vernehmungen oder bei Verkaufsgesprächen angewendet.
Zum Cold Reading zählen verschiedene praktische Ansätze, darunter die Analyse des Erscheinungsbildes beim Gesprächspartner, durch offene Merkmale wie:
Kleidung, Frisur, Körperhaltung, Sprechweise, Mimik und Gestik.
Dadurch gibt der Gesprächspartner bereits viele Informationen über sich preis.
Durch genaues Beobachten, des Klienten zieht der angebliche "Hellseher" Rückschlüsse auf dessen unbewusste oder bewusste Wünsche und Vorstellungen und passt sich somit dem Klienten an.
Hellsehen und Wahrsagen funktionieren aber nicht über das äußere Sehen.
Sondern, man geht hierbei in das geistige Energiefeld des Klienten und kann dort alle nötigen Infos abrufen.


Die Stimme ist ein guter Energieträger und deshalb ist die Telefonberatung oft auch geeigneter.
Auch vom energetischen Aspekt ist von einer Beratung, in den privaten Räumen eher abzulehnen. Jeder Klient würde dort seine Energien hinterlassen, welche der nächste Klient dann automatisch mit aufnimmt.
Energetische Reinigung von Räumen und Personen ist sehr aufwendig und braucht viel Zeit.
Etwas wird immer noch anhaften.
Wer also häufige Sitzungen in seinen privaten Räumen macht, handelt unverantwortlich gegenüber den Klienten!
Es wäre die gleiche Situation wie in einem Krankenhaus, wo mehr Bazillen lauern als draußen.
Auch für den Berater wäre dies eine enorme Belastung.


Die telefonische Beratung erspart auch einigen Zeitaufwand.

Der Klient braucht also bequem nur zum Hörer greifen, auch mitten in der Nacht.

Ein Sofortgespräch kann schon sehr hilfreich sein, wenn es einem mal nicht so gut geht.
Dann wäre da noch der Abrechnungs-Aspekt.
Bei einer Servicenummer erfolgt eine korrekte Abrechnung über die Telefonrechnung, die auch das Finanzamt akzeptiert.

 

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